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Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
das Tagblatt hat den Antrag der Linken auf eine Straßenbahn als "steilste Idee" der diesjährigen Haushaltsberatungen bewertet. Zu Recht wies Die Linke darauf hin, dass schienengebundener Verkehr noch ressourcenschonender ist als Straßenverkehr, und die CSU (wenn ich mich recht erinnere), dass vor 100 Jahren schon eine Straßenbahn (mit Pferdestärken) zwischen Hauptbahnhof und Rathaus verkehrte.
Ich möchte darauf hinweisen, dass wir in Schweinfurt mit den drei Haltestellen Hbf - Schweinfurt Mitte - Stattbahnhof schon eine schienengebundene Strecke ganz ähnlicher Linienführung haben. Und wir könnten diese Linienführung einer "Schweinfurter Straßenbahn" dadurch ausbauen, dass wir die Schienenstrecke nach Gerolzhofen wieder in Betrieb nehmen.
Steile Idee? Nein - ein positives Potential-Gutachten für den Personennahverkehr gibt es, die Schienen gibt es (müssten aber vom Unkraut befreit werden), und Interesse an gewerblichem Gütertransport auf der Strecke bis Kitzingen gibt es auch.
Ich leite Ihnen die mail meines Kreistags-Kollegen Thomas Vizl weiter, mit Potential-Gutachten von Prof. Schliephake (Uni Würzburg), Entwürfen und potentieller Anbindung auch der Großindustrie in Schweinfurt sowie Presseecho. Über eine Rückmeldung zu dieser Idee würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen kollegialen Grüßen Reginhard von Hirschhausen
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