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Antrag an die Stadtverwaltung Schweinfurt, den 21.10.2019
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Remelé,
wir beantragen, entsprechend unserem Antrag vom 6.11.2018 (s.Anlage) bei der für 2021 geplanten
Dachrenovierung der Friedenschule Dach-Photovoltaik, einen Akku-Speicher geeigneter Größe und ggf.
Solarthermie einzuplanen.
Begründung:
zum Zeitpunkt des Antrags: im aktuellen großen Bauunterhalt ist die Dachsanierung der Friedenschule
für 2021 vorgemerkt. Wir stellen den Antrag jetzt schon, damit er rechtzeitig in die Planungen einfließen
kann.
zum Inhalt: Erklärtes und vertraglich unterzeichnetes Ziel der Bundesregierung ist es, eine Klimawende
zur CO2-Neutralität zu schaffen. Solarstrom ist im Vergleich zur fossilen Verbrennung jetzt schon
günstiger, insbesondere wenn man die 65%ige Subventionierung der Braunkohleförderung, die
Preisanstiege bei Öl und Erdgas und auch die Folgekosten der fossilen Verbrennung betrachtet. Dach-
Photovoltaik ist im Maßnahmenkatalog des Klimaschutzkonzepts mit Priorität 1 bewertet.
Die Stadt bzw. der Betreiber der Dach-PV (Stadtwerke) können entweder den Strom günstig als
Direktabnehmer nutzen, oder sie können ihn über Börsenpreis z.B. an die Naturstrom-AG Mittelfranken
verkaufen.
Kostendeckung: Die Investitionskosten sind jeweils in die Haushalte einzustellen; spätestens mittelfristig
sollte sich der Invest allerdings durch Stromkosten-Einsparung bzw. -Erlöse amortisieren oder
überkompensieren.
Auswirkungen auf die Umwelt: erheblich weniger CO2-Emissionen durch Erzeugung erneuerbarer
Energie.
Mit freundlichen Grüßen
ursprünglicher Antrag:
Antrag an die Stadtverwaltung: Dach-Photovoltaik, Speicher, Solarthermie
Schweinfurt, den 6.11.2018
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Remelé, wir beantragen, dass künftig bei jedem Neubau und bei jeder Dachrenovierung eines kommunalen Gebäudes Dach-Photovoltaik und ein geeigneter Speicher mit erstellt werden (bei Gebäuden mit relevantem Warmwasser-Verbrauch auch eine Solarthermie), wenn die Dachfläche eine Anlage mit mehr als 30 kWp zulässt. Wenn die Verwaltung die Erstellung von Dach-PV, Speicher und Solarthermie als prinzipiell realisierbar, aber nicht ausreichend rentabel einstuft, ist eine Entscheidung des Stadtrats über deren Erstellung oder Nichterstellung herbeizuführen.
Begründung: Erklärtes und vertraglich unterzeichnetes Ziel der Bundesregierung ist es, eine Klimawende weg zu mindestens 80% Strom aus erneuerbarer Energie zu schaffen. Solarstrom ist im Vergleich zur fossilen Verbrennung jetzt schon günstiger, insbesondere wenn man die 65%ige Subventionierung der Braunkohleförderung, die Preisanstiege bei Öl und Erdgas und auch die Folgekosten der fossilen Verbrennung betrachtet. Die Stadt bzw. der Betreiber der Dach-PV (Stadtwerke) können entweder den Strom günstig als Direktabnehmer nutzen, oder sie können ihn über Börsenpreis z.B. an die Naturstrom-AG Mittelfranken verkaufen.
Kostendeckung: Die Investitionskosten sind jeweils in die Haushalte einzustellen; spätestens mittelfristig sollte sich der Invest allerdings durch Stromkosten-Einsparung bzw. -Erlöse amortisieren oder überkompensieren.
Mit freundlichen Grüßen
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