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Klarer Auftrag von der Basis: Bezirksgrüne wollen ihr Potenzial noch besser ausschöpfen
Ein arbeitsintensives Wochenende haben die unterfränkischen Grünen in Gadheim bei Veitshöchheim am 26. und 27. Juli hinter sich gebracht. Neben der turnusmäßigen Präsidiums-Sitzung diskutierten gut 30 Mitglieder über die künftige Arbeit und Struktur des Bezirksverbandes. Geleitet und moderiert wurde die „Struktur-Werkstatt“ von Peter Gack vom GRIBS-Kommunalbüro (GRIBS = Grüne und Alternative in den Räten Bayerns) in Bamberg.
Im Präsidium wurde unterstrichen, dass die einzelnen Bezirksverbände bei der Umstrukturierung des Landesverbandes stärker eingebunden werden müssen. Wenn der bisherige Parteirat nach 2015 einem vergrößerten Gremium weichen soll, wollen auch die unterfränkischen Grünen ihren festen Sitz in diesem dann erweiterten Landesvorstand.
Weiter befasste sich das Präsidium mit der für Ende Mai des kommenden Jahres möglichen Abschaltung des AKW Grafenrheinfeld. Durch das Hin-und-Her bei der Brennelementesteuer sind die Grünen aber skeptisch, ob das älteste deutsche Atomkraftwerk tatsächlich schon im kommenden Frühjahr vom Netz geht. Erfreut zeigte man sich hingegen über die Gründung des Vereins „Nationalpark Nordsteigerwald“. Bereits 2009 hatten sich die Grünen für die Ausweisung eines Nationalparks im Steigerwald ausgesprochen. Dass nun mittlerweile über 300 Menschen in der Region zwischen Bamberg, Schweinfurt und Gerolzhofen selbst und vor Ort für das Schutzgebiet eintreten, fand bei den Bezirks-Grünen großen Anklang.
Die Struktur-Werkstatt analysierte die Stärken und Schwächen des Bezirksverbandes. Insgesamt sei man sehr gut aufgestellt, habe motivierte und kompetente Mitglieder mit viel grünem Herzblut. Trotz der Erfolge bei der Kommunalwahl - in Miltenberg stellen die Grünen seit 1. Mai beispielsweise einen von zwei Grünen Landräten in Bayern – hat der Bezirksverband in mehreren Arbeitsgruppen aber auch einige Punkte entdeckt, in denen man sich noch optimieren könne, um das vorhandene Potenzial noch stärker zu nutzen. Vor allem die Kommunikation – sowohl untereinander als auch mit anderen Bezirksverbänden – soll ebenso weiter verbessert werden wie auch die Außendarstellung. Dem Vorstand wurden dabei konkrete Aufträge mit auf den Weg gegeben, die das derzeit sechsköpfige Gremium umgehend angehen wird.
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